Event / Veranstaltung
First public presentation

4 February 2015

We’ll be spending a morning together at the gallery to look at all the maps that have been done and to discuss first findings and observations. The idea is still to translate observations about the student’s use of public space into a design concept for the wooden platform in the garden next to Myvillages’ Gartenhaus.

The facts, maps and diagrams made by the students were impressive and ranged from a break-down of fashion-to-wear-in-certain-places to a comprehensive study including 80 fellow students on what they do in their spare time. This seems plenty, from chatting to shopping, chilling and gaming – much more than we expected after our first conversations.

We sketched out the platform in the garden and collected all the attributes that would be important for its re-design.

Next steps are: dreaming up crazy ideas, building one to one models, construct the real thing.

Wir werden einen Vormittag gemeinsam in der Galerie verbringen, um alles bisher Enstandene anzusehen und erste Beobachtungen und Ideen zu diskutieren. Wir werden auch die Platform im Garten genauer ansehen, und darüber sprechen, wie sich die Vorstellungen der Schülerinnen von öffentlichem Raum in ein Designkonzept umsetzen lassen.

Die bisherigen Zeichnungen und Zusammenfassungen der Schülerinnen sind beeindruckend detailreich illustriert und formuliert. Es gab allerlei Umfragen und Untersuchungen, und es scheint, dass Jugendliche in ihrer Freizeit viel mehr machen, als wir nach unseren ersten Gesprächen annehmen konnten. Bespassung, Chillen, Shoppen und Zocken kamen oft vor, Mode und eine Art Kleiderordnung wurden ins Visier genommen, Wege zwischen den Orten gut dokumentiert.

Wir haben dann auch die Plattform im Garten ausgemessen und skizziert, um anschliessend wichtige Eigenschaften, die unsere neue Konstruktion haben soll, nochmals zusammenzufassen. Ein Dach, Bespassung und Fast Food schienen sehr wichtig zu sein.

Nächste Schritte werden sein: Ideen weiterzupsinnen bevor es allzu praktisch wird, Prototypen im 1:1 zu bauen und einen permamenten Umbau der Plattform ableiten.