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Village / Dorf
Ekumfi-Ekrawfo

Ekumfi Village Ekumfi Village Bamboo forest

Ekumfi-Ekrawfo

Ghana Central Region

A damp sky, red soil and an elaborate system of social liability. A dutch entrepreneur grows catfish in aquaponic culture. The people of the village Ekumfi-Ekrafwo and their queenmother Everlove decided to go for the production of bamboo bowls, bowls to be used for eating Fufu, a Ghanaean staple food. Bamboo is a common but rarely used local resource. Everybody sees the big advantage of bamboo compared to pottery – they won’t break when they fall. Ekumfi-Ekrafwo voted unanimously for a dark brown or black surface for it´s bowls because this is the colour the common pottery has; seeing a dark bowl whets people’s appetite for Fufu.

Ekumfi-Ekrawfo

Ghana Central Region

Ein dunstiger Himmel, rote Erde und ein ausgeklügeltes System sozialer Verantwortung. Ein holländischer Unternehmer züchtet Welse in einer aquaponischen Anlage.

Die Einwohner von Ekumfi-Ekrawfo und ihre Queenmother Everlove haben beschlossen, Bambusschüsseln zu produzieren, Schüsseln, die zum Essen von Fufu geeignet sind, einem Klassiker der ghanaischen Küche. Bambus gibt es reichlich, aber er wird wenig genutzt. Alle sind sich einig, dass Bambusschüsseln einen entscheidenden Vorteil hätten gegenüber den üblichen Keramikschüsseln: Sie gehen nicht kaputt, wenn sie herunterfallen. Was die Lackierung der Schüsseln betrifft, scheint es keine Zweifel zu geben: Dunkelbraun oder schwarz sollen sie werden, ganz wie die Keramikschüsseln, denn eine dunkle Schüssel macht Appetit auf Fufu.

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Partners

Goethe-Institut Ghana

Susanne Altmann

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